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Taufe

In der Taufe feiern wir die Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen, aber vor allem die Zusage Gottes: „Ich bin bei dir alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20).

Was muss ich tun, wenn ich mein Kind taufen lassen möchte?

Die Anmeldung zur Taufe erfolgt im Pfarrbüro bei der jeweiligen Pfarrsekretärin. Bitte bringen Sie Ihr Stammbuch mit. Nach der Anmeldung meldet sich bei Ihnen der taufende Priester.

Wer kann Taufpate sein?

Taufpate kann jeder katholisch getaufte und gefirmte Christ sein, der Mitglied der Kirche ist. Christen anderer Konfessionen nennen sich Taufzeugen, haben aber die gleichen Aufgaben und werden im Taufbuch eingetragen.

Was passiert bei der Taufvorbereitung?

Die Taufvorbereitung ist ein Angebot an die Taufeltern und Taufpaten, um über die Taufe mit dem Pastor ins Gespräch zu kommen. Es werden auch ganz praktische Fragen zum Ablauf einer Tauffeier besprochen.

Tauftermine in der Übersicht

Die Tauftermine in unserer Pfarreiengemenschaft finden Sie auf dieser Webseite nebenstehend, eine Übersicht zum Herunterladen im PDF-Format finden Sie unter dem Punkt Downloads.

tauftermine 2024
  • Bohmte

    samstags, 15 Uhr:
    20.01.2024
    03.02.2024
    09.03.2024
    06.04.2024
    04.05.2024
    08.06.2024
    10.08.2024
    07.09.2024
    05.10.2024
    09.11.2024
    07.12.2024

  • Hunteburg

    samstags, 15 Uhr:
    27.01.2024
    10.02.2024
    16.03.2024
    13.04.2024
    18.05.2024
    15.06.2024
    17.08.2024
    21.09.2024
    12.10.2024
    16.11.2024
    14.12.2024

  • Lemförde

    sonntags, 12.15 Uhr:
    28.01.2024
    11.02.2024
    17.03.2024
    14.04.2024
    19.05.2024
    23.06.2024
    18.08.2024
    22.09.2024
    13.10.2024
    17.11.2024
    15.12.2024

Erstkommunion

Eucharistie

In der Eucharistiefeier (auch Heilige Messe genannt) feiern die Christen den Tod und die Auferstehung Jesu Christi; Ostern also nicht nur einmal im Jahr, sondern mindestens jeden Sonntag. Dabei wird in der Feier das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern vergegenwärtigt.

Brot und Wein werden geteilt, so wie Jesus sich das gewünscht hat: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ (Lk 22,19).

Als Katholiken glauben wir an die wirkliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament von Brot und Wein.

Die Feier der Eucharistie ist also eine intensive Form der Christusbegegnung und eine Stärkung der eigenen Gottesbeziehung. Gerade deshalb feiern wir an jedem Sonntag die Eucharistie; in vielen Werktagsgottesdiensten innerhalb der Woche wird sie ebenfalls gefeiert.

Der Empfang der Kommunion (also des gewandelten Brotes) bei der Eucharistiefeier braucht eine gute Vorbereitung. Deshalb werden alle katholischen Kinder unserer Pfarreiengemeinschaft im dritten Schuljahr zur Vorbereitung auf die Erstkommunion eingeladen.

Zuständig für die Erstkommunionvorbereitung und gerne ansprechbar dazu ist Marion Berenguer Kreutzberger.

Wer aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr den Gottesdienst besuchen kann, dem bringen die Seelsorger und auch Kommunionhelfer gerne die Krankenkommunion. Bei Interesse gerne im Pfarrbüro melden!

Firmung

Bei der Firmung geht es buchstäblich um Begeisterung. Gottes Geist, seine Kraft, Energie und Stärke lebt in jedem Menschen. „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1Kor 3,16) fragt Paulus.

Im Sakrament der Firmung wird dieser Geist Gottes den (meist) Jugendlichen zugesprochen; äußeres Zeichen ist dabei eine Salbung mit Chrisamöl durch den (Weih)Bischof.

Zugleich wird mit diesem Sakrament von den Jugendlichen im Übergang zum Erwachsensein ein bewusstes Ja zum eigenen Glauben ausgesprochen – in aller altersbedingten Gebrochenheit.

Die Firmvorbereitung beginnt in unserer Pfarreiengemeinschaft in der 9. Klasse, die Firmung selbst findet meist im Frühjahr statt.

Koordiniert wird die Firmvorbereitung von der Gemeindereferentin Katharina Niemeyer und den Katechetenteams. Sie steht gerne für Fragen zur Verfügung.

Ehe

In der Ehe versprechen sich Mann und Frau Treue, Liebe und Vertrauen für ihr Leben.

Die Ehe ist somit das einzige Sakrament, das gegenseitig gespendet wird; der Geistliche ist nur „Buchhalter“ dieses ganz besonderen Bundes.

Als Christen vertrauen wir darauf, dass Gott der Dritte im Bunde ist, der die Eheleute begleitet.

Was muss ich tun, wenn ich kirchlich heiraten möchte?
  • Bitte frühzeitig einen Termin mit dem Pfarrbüro absprechen! (Freitags können Sie ganztags heiraten und der späteste Termin am Samstag ist 15:30 Uhr).

  • Ein Partner muss katholisch und Mitglied der Kirche sein
  • Taufzeugnisse der Taufpfarrei werden benötigt
  • Rechtzeitig vor der Eheschließung wird es ein Gespräch mit dem trauenden Geistlichen geben, um den Gottesdienstablauf zu klären.

Beichte

Sakrament der Versöhnung

"Schuldig werden, Fehler machen, diese erkennen und um Versöhnung bitten –
das gehört zum menschlichen Leben einfach dazu.
Es ist eine ständige Aufgabe.
Im Sakrament der Versöhnung, der Beichte, wird mir Verzeihung zugesprochen.
Befreit darf ich neu starten."

Krankensalbung

Bei der Krankensalbung werden dem Kranken vom Priester die Stirn und die Hände mit Krankenöl gesalbt.
Dies ist ein Zeichen der Stärkung und des Zuspruchs der Gegenwart Gottes im Moment der Schwäche und Krankheit. Darüber hinaus soll der Kranke von seinen Sünden befreit und ihm Mut und Heil zugesprochen werden.

Früher wurde dieses Sakrament „Letzte Ölung“ genannt und war entsprechend eng mit dem Sterben verbunden; heute ist es als Sakrament der Stärkung bereits früher sinnvoll und kann auch häufiger empfangen werden.

Für die Krankensalbung einfach im Pfarrbüro oder bei einem Seelsorger einen Termin ausmachen.

Beichtgespräche finden statt
  • Bohmte
    Samstags
    • 17:15 Uhr vor der Vorabendmesse
  • Hunteburg
    Sonntags
    • 8:30 Uhr vor dem Hochamt
  • Lemförde
    Sonntags
    • 12:15 Uhr nach dem Hochamt
Darüber hinaus können Sie gerne für ein seelsorgliches Gespräch einen Termin vereinbaren.